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835
Kle
Das Käthchen von Heilbronn
Kleist, Heinrich von, 2006Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-934029-19-4 |
Verfasser | Kleist, Heinrich von |
Beteiligte Personen | Kindermann, Barbara |
Beteiligte Personen | Kleist, Heinrich von |
Beteiligte Personen | Unzner, Christa |
Systematik | 835 - Klassische Literatur für Kinder |
Schlagworte | Weltliteratur |
Verlag | Kindermann |
Ort | Berlin |
Jahr | 2006 |
Umfang | [16] Bl. |
Altersbeschränkung | keine |
Reihe | Weltliteratur für Kinder |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | nach Heinrich von Kleist. Neu erzählt von Barbara Kindermann. Mit Bildern von Christa Unzner |
Illustrationsang | zahlr. Ill. (farb.) |
Annotation | Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Martina Lainer; Ein Klassiker der deutschsprachigen Literatur wie der Weltliteratur Kindern nahe gebracht. (ab 9) (JE) Heinrich von Kleist hat seinem Drama "Das Käthchen von Heilbronn" einen den Inhalt andeutenden Untertitel gegeben: "die Feuerprobe, ein großes historisches Ritterschauspiel". Barbara Kindermann hat in ihrer Erzählfassung darauf verzichtet die ursprüngliche Gattung zu berücksichtigen. Vom Erzählstil liest sich dieser Versuch, Kindern diesen Klassiker nahe zu bringen, eher wie eine Inhaltsangabe. Aber wahrscheinlich lässt sich Kleists wunderbare Art, ein Ritterschauspiel, das in romantischer Manier voller märchenhafter Elemente steckt und von Prosapassagen durchmengt ist, gar nicht herunterbrechen auf eine knapp erzählte Geschichte. Und doch bleibt ein Zweifel: Würde nicht ein märchenhafterer Erzählstil dem Original gerechter? Die Nacherzählerin fügt immer wieder Sätze bzw. Satzteile aus dem Ritterstück ein. Die Illustrationen von Christa Unzner haben eine märchenhafte Verträumtheit und bieten unheimlich viele aussagekräftige Details, denen weder Dramatik, Romantik noch Humor abgeht. In den Anmerkungen hat sich ein Fehlerteufel eingeschlichen, wenn es heißt "dem jungen Leser einen möglichst authentischen Eindruck von Schillers Werk zu vermitteln." Selbstverständlich muss es "von Kleists Werk" heißen. |
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